I. Выпишите и переведите на русский язык предложения, глагол-сказуемое которых употреблено в Passiv и определите временную форму Passiv
1. Günstige Angebote werden gemacht. 2. Die Sekretärin leitet die Telefonate weiter. 3. Importe wurden mir Euro an das Ausland bezahlt. 3. Sonntags arbeitet man nicht. 4. Die Kunden werden beraten. 5. Die Besprechung wurde gut vorbereitet. 6. Die Aufträge werden durchgeführt. 7. Ich habe den Briefe schon geschrieben. 8. Ich habe Steuergeld zurückbekommen.
II. Выпишите и переведите на русский язык предложения, в которых употреблен в Präsens Passiv
1. Die Kunden werden höflich bedient. 2. In den dargestellten Fällen ist stets im linken oberen Rechteck argumentiert worden. 3. Ein Teil der produzierten Güter wurde ins Ausland ausgeführt. 4. Es wird sonntags nicht gearbeitet. 5. Von der Automobilindustrie werden Grundmodelle angeboten, die in einer sehr grossen Zahl von Varianten produziert werden. 6. Von diesem Geschäftspartner werden hochqualitative Waren geleifert. 7. Ähnliche Verfahren wurde praktisch angewendet. 8. Die wirtschaftlichen Beziehungen dieser Länder werden in der letzten Zeit intensiv ausgebaut.
III. Выпишите и переведите на русский язык предложения, в которых употреблен в Präteritum Passiv
1. Viel Geld wurde vom Staat investiert. 2. Die Ersatzteile werden zum Arbeitsplatz mit dem Aufzug transportiert. 3. In der Konkurenzfirma wurde im vorigen Jahr der neue Markenartikel entwickelt. 4. Im folgenden wird mit der graphischen Darstellung makroökonomischer Modelle begonnen. 5. Die Zinsen wurden von Kreditnehmer rechtzeitig bezahlt. 6. Viele Betriebe wurden privatisiert. 7. Zwischen Russland und der BRD wurden zahlreiche zweiseitige Verträge unterzeichnet. 8. In diesem Jahr wurden von dem Unternehmen berträchtliche Leistungen erreicht.
4.Прочитайте текст, перепишите и переведите его на русский язык.
Arbeiten in einer kleinen Firma...
...da ist manches anders als in einem großen Betrieb. Und darüber sollte man Bescheid wissen.
Die Arbeit in einer kleinen Firma wie etwa einem Handwerksbetrieb, einer Arztpraxis, Boutique oder Kanzlei hat attraktive Seiten. Man kennt die Kollegen, den Chef, die Chefin gut, das Betriebsklima ist familiärer als in einem großen Unternehmen; oft sind die Anforderungen in einem kleinen Team größer, das ist auch reizvoll. Was man aber wissen sollte: In sogenannten Kleinbetrieben mit maximal fünf Mitarbeitern (Lehrlinge nicht mitgezählt) sind die Mitarbeiter rechtlich schlechter gestellt als in größeren Unternehmen. Sie haben kein Recht, einen Betriebsrat zu wählen, müssen also ihre Interessen dem Arbeitgeber gegenüber selbst vertreten. Zum Beispiel selbst mit ihm aushandeln, wann Löhne und Gehälter gezahlt werden, ob es bei Mehrarbeit Prämien oder Zuschläge gibt, sofern dies nicht im persönlichen Arbeitsvertrag schriftlich vereinbart ist.
Auch der gesetzliche Kündigungsschutz gilt nur eingeschränkt. In der Regel können die Mitarbeiter keine Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht erheben; jedoch nur damit könnte der Arbeitgeber gezwungen werden, personen- oder betriebsbedingte Gründe für die Kündigung darzulegen.
Kleine Betriebe sind an die gesetzlichen Kündigungsfristen gebunden (bei Angestellten sechs Wochen bis Quartalsende, bei Arbeitern je nach Betriebszugehörigkeit von zwei Wochen zum Monatsende bis drei Monate zum Quartalsende). Im Fall einer Kündigung existiert kein Anspruch auf eine finanzielle Abfindung.
Häufig müssen sich kleine Betriebe nicht an Tarifverträge halten, weil sie weder Mitglied in einem Arbeitgeber- noch einem Berufsverband sind. Doch für Branchen mit vielen Kleinbetrieben erklärt der Staat öfter neu abgeschlossene Tarifverträge f